Kontakt

Jakub Stańczyk

Deutsches-Polen Institut
Projektbüro „Deutsch-Polnisches Haus“
Am Treptower Park 75, 
12435 Berlin

: 06151 4202-30
: stanczyk@dpi-da.de

Projektkoordinator und wissenschaftlicher Mitarbeiter

Jakub Stańczyk studierte Sozialwissenschaften und Philosophie in Polen und erwarb einen Abschluss in Sozialwissenschaften an der Humboldt-Universität in Deutschland.
In Polen arbeitete er für das Magazin und Think Tank Kultura Liberalna. Nach seinem Studienabschluss arbeitete er im Bereich der Kultur und bereitete eine Ausstellung zum 30. Jahrestag des Mauerfalls für Kulturprojekte Berlin vor. Für Kulturprojekte schrieb er auch einen Bericht über Berlins koloniales Erbe.
Von 2020 bis 2022 leitete er das Projekt des Deutsch-polnischen Museumsdialogs beim Deutschen Museumsbund. Im Jahr 2022 leitete er auch den Deutsch-französischen Museumsdialog. Mit seiner Erfahrung in verschiedenen partizipativen Formaten koordiniert er beim Deutschen Polen-Institut das Projekt „Schicksale aus Polen 1939 –1945“.

Judith M. Rösch

Deutsches Polen-Institut
Residenzschloss 1
64283 Darmstadt

: 06151-4202-31
: roesch@dpi-da.de

Wissenschaftliche Mitarbeiterin

Judith M. Rösch absolvierte ein Magisterstudium in Slavistik und Religionsgeschichte an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg und an der Südböhmischen Universität in České Budĕjovice/ Budweis.
Von 2000 bis 2002 lebte sie in Polen (Krzyżowa/Kreisau und Wrocław/Breslau) und arbeitete als Bildungsreferentin an der Internationalen Jugendbegegnungsstätte Kreisau.
Freiberuflich führte sie Rundgänge in der KZ-Gedenkstätte Dachau und leitete Seminare am Max-Mannheimer-Studienzentrum Dachau.
An der Professur für Geschichtsdidaktik der Universität Passau entwickelte sie von 2016 bis 2022 digitale Formate zur Vermittlung von Regional-Geschichte. Als wissenschaftliche Mitarbeiterin publizierte sie auf der Landkarte von „denk.mal digital“ Medienprodukte zu Denkmälern für die Opfer des Nationalsozialismus in der bayerisch-böhmischen Grenzregion.
Im Deutschen Polen-Institut bringt sie ihr erinnerungskulturelles Wissen und Erfahrung in Geschichtsvermittlung als wissenschaftliche Mitarbeiterin ein.